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Stefan Ripplinger über Uwe Nettelbeck

  • ursengeler
  • 12. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit


Stefan Ripplingers⁠ neues Buch «⁠Aber⁠» ist bis zum Rand gefüllt mit Aufsätzen, die hin- und einführen in Werk und Welt von Guillaume Apollinaire, Archilochos, William Bronk, Ivy Compton-Burnett, Paul-Louis Courier, Jean Eustache, Öyvind Fahlström, Gorgias, Charles Ives, Fredric Jameson, Akira Kurosawa, André Malraux, Marcia Nardi, Orlan, Jean Paulhan, Jean Racine, Ronald M. Schernikau, Gertrude Stein, Margarete Susman, Iwan Wyschnegradsky und vielen anderen mehr: Stoff für viele anregende Winterlesewochen. Über einen Autor, mit dem Stefan Ripplinger in besonderer Weise verbunden ist, wollten wir etwas ausführlicher sprechen: ⁠Uwe Nettelbeck⁠ hat ⁠Gerichtsreportagen⁠ und ⁠Filmkritiken⁠ geschrieben, als Musikproduzent ⁠Krautrock⁠ zu Gehör gebracht, als Herausgeber ⁠Karl Philipp Moritz⁠ zum Nachleben verholfen und mit der Zeitschrift «⁠Die Republik⁠» nicht nur dem Medienbetrieb auf die Finger geschaut, sondern auch den feinst geschliffenen Federn zahlreicher Autorinnen und Autoren ein unvergleichliches Forum verschafft. > https://podcasters.spotify.com/pod/show/ursen-geler/episodes/Stefan-Ripplinger-ber-Uwe-Nettelbeck-e2qn9rg


 
 
 

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