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Die schonungslose Selbstentblößung des James Baldwin

  • ursengeler
  • 10. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit



Nora Eckert Bespricht auf queer.de "Jimmy's Blues", die Gedichte von James Baldwin


James Baldwin - ein Dichter? Kennen wir ihn nicht als großen Roman-Schriftsteller und auch als einen, der mit politischen Essays wortgewaltig den Rassismus in seinem Land, den USA, anprangerte? Sicher, aber wenn wir ihn selbst als den zornigen wie liebenden, den begehrenden wie verletzlichen Menschen unmittelbar erleben wollen, dann sollten wir zu seinen Gedichten greifen. Denn erstens gibt es sie, und zweitens begegnen wir nirgendwo dem Schriftsteller und politischen Autor in seinem umfangreichen Werk so nah und so unvermittelt wie in den Gedichten, nämlich als Mensch. Und das in einem geradezu schonungslos radikalen Sinne. > https://www.engeler.de/eckert_baldwin.html

 
 
 

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